Regional ist Trumpf! Auch in punkto (Abgeordneten-)Herkunft!
ROBERT GEHEEB ist ...
… hier geboren.
… hier aufgewachsen.
… hier in Verantwortung – z.B. als Bürgermeister der Stadt Leutenberg & als Mitglied des Kreistages.
… in Saalfeld geboren und hat in Saalfeld sein Abitur gebaut.
… in Unterwellenborn und vor allem in Kamsdorf aufgewachsen.
… beinharter Verteidiger bei SV Stahl Unterwellenborn, beim VfL 06 Saalfeld und beim TSV Zollhaus gewesen.
… in Bamberg ausgebildet worden zum Politikwissenschaftler (Diplom).
… in Leutenberg verliebt, sesshaft geworden und kommunalpolitisch aktiv.
… seit 2012 Mitglied des Landesvorstandes der SPD.
… Vorsitzender des Zweckverbandes Tourismus & Infrastruktur Thüringer Meer.
… Vorsitzender des Arbeitskreises „Ländlicher Raum“ der SPD Thüringen.
Sie sehen: Regional ist Trumpf!
Meine größte Stärke? Hartnäckigkeit – ich bleibe dran, wenn ich etwas wirklich will.
Meine größte Schwäche? Ständige Erreichbarkeit - ich kann schlecht abschalten.
Wo ich mich am liebsten erhole? Am Thüringer Meer und im Nationalpark Hainich.
Welche drei Dinge ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde? Meine Frau und meine beiden Töchter.
Bildung, Beruf, Familie, Politik, Freizeit und Wichtiges:
• Bildung: Besuch der Polytechnischen Oberschule „Artur Becker“ in Kamsdorf ab 1984, anschließend Staatliches Gymnasium II/Erasmus-Reinhold-Gymnasium in Gorndorf /Saalfeld bis 1996.
Grundwehrdienst in Heidenheim/a.H. beim II. Panzerbataillon 304 bis 1997. Danach Studium der Politikwissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg , Abschluss 2004:
Diplom-Politikwissenschaftler.
• Tätigkeiten: Nach ersten beruflichen Stationen im Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt (bis 2006) und im Deutschen Bundestag (bis 2007) begann ich im September 2007 als wissenschaftlicher
Berater der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag. Mittlerweile (seit 2014) sind meine Tätigkeitsschwerpunkte die Bereiche Infrastruktur (Bau und Verkehr), Landwirtschaft und Forsten sowie Umwelt,
Energie und Naturschutz.
• Familie: Verheiratet mit Kristin (seit Herbst 2007) wohnen wir mit unseren beiden Kindern in Leutenberg.
• Politik: Seit 2001 in der SPD, organisiert im SPD-Ortsverein Saalfeld, übernahm ich bereits mit 28 Jahren viel Verantwortung und stand von 2005-2010 dem SPD-Kreisverband als
Vorsitzender vor. Seitdem stellvertretender Kreisvorsitzender und damit Vertreter von Marko Wolfram, unserem Landrat. 2009 gelang der Einstieg in die Kommunalpolitik durch den Einzug in den
Stadtrat Leutenberg und den Kreistag Saalfeld-Rudolstadt. Dem Kreistag gehöre ich mittlerweile in der dritten Wahlperiode hintereinander an, derzeit als Fraktionsvorsitzender der Fraktion
SPD/Grüne/BI. 2015 wurde ich zum Bürgermeister der Stadt Leutenberg gewählt.
• Außerpolitisches Engagement/Mitgliedschaften: ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Meiningen, Gründungsmitglied des (Kommunalen Bildungswerkes Thüringen (KBWT), Mitglied der
Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), Gewerkschaftsmitglied bei Ver.di, der AWO Rudolstadt e.V., beim TSV Zollhaus und beim Tourismusverband Rennsteig-Saaleland.
• Freizeit: Neben den beruflichen und politischen Herausforderungen bleibt wenig Zeit. Deshalb ist der Großteil meiner freien Zeit allein für meine Familie reserviert.
Intro & Programm für Saalfeld & Umgebung
Warum ich mich als Direktkandidat zur Wahl stelle?
Ganz einfach: Ungerechtigkeiten kann ich nicht akzeptieren. Dementsprechend ziehe ich gegen die ständige Benachteiligung des ländlichen Raumes „ins Feld“ und gegen die nach wie vor wachsende
Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen, wobei letzterem nur durch ein Umsteuern in der Steuerpolitik beizukommen ist. Damit bin ich raus – denn als „Landei“ denke ich nicht im Traum daran,
unsere wunderbare Region mit seinen liebenswerten Menschen zu verlassen. Bleibt also die Benachteiligung des ländlichen Raumes im Allgemeinen und unserer Region im Besonderen. Ich gebe es zu:
Ich bin schwer genervt davon, dass unsere Region Saalfeld & Umgebung mitsamt des Thüringer Meeres von der Landespolitik unter keiner Landesregierung die Aufmerksamkeit und Zuwendung
bekommen hat, die wir brauchen, um den Anschluss nicht zu verlieren!
Das hat keiner der bisherigen Landtagsabgeordneten – seit 2005 allesamt CDUler oder LINKE – auch nur ansatzweise hinbekommen!
Und wenn ich mir das Bewerberfeld im hiesigen Landtagswahlkreis 29 zur anstehenden Landtagswahl am 27. Oktober anschaue … so frage ich mich: Was wissen denn Kandidatinnen und Kandidaten
aus der Großstadt Jena über unsere Region? Richtig: wenig bis nichts! Niemand von denen wird sich in Erfurt für unsere Region stark machen, dafür kämpfen, dass Millioneninvestitionen in Strassen, in
Tourismusprojekte, Landesbehörden o.ä. nach Saalfeld, Unterwellenborn, Leutenberg oder Probstzella geholt werden. Denn sie wissen nichts über unsere Probleme – und sie kennen das unbeschreiblich
große Potential nicht, das in unserer Region schlummert. Dabei gilt gerade in Zeiten der Globalisierung: Regional ist Trumpf! Und wir haben/unsere Region hat viel zu bieten. Wir brauchen dafür
nur die gleiche Unterstützung aus der Landes- und Bundespolitik wie andere Regionen in unserem Freistaat. Ich fordere gleiche Chancen für alle – auch für uns im ländlichen Raum! Auch für uns
Landeier! Denn es darf keinen Unterschied machen, ob man auf dem Land oder in der Stadt, im Osten oder im Westen lebt. Mein Hauptanliegen als Abgeordneter des Thüringer Landtags wird also
sein, unserer Region Saalfeld & Umgebung mitsamt des Thüringer Meeres in der Landespolitik den Stellenwert zu verschaffen, den unsere Region verdient. Ich traue mir das zu. Geben Sie mir eine Chance!
Mein Plan für die Region/für meinen Wahlkreis
Ich möchte Ihnen hier kurz meine wichtigsten Themen für unseren Landtagswahlkreis Saalfeld & Umgebung vorstellen.
Kurz gesagt ist das Wichtigste politische Ziel meiner Kandidatur, dass sich die Einwohner in meinem Wahlkreis, der nahezu vollständig unter dem Begriff „ländlicher Raum“ zusammengefasst werden kann,
keine Ängste und Sorgen mehr um die Zukunft machen müssen! Das bedeutet nicht weniger, als die Benachteiligung des ländlichen Raumes im Allgemeinen und unserer Region im Besonderen zu beenden – und
unseren Kommunen mehr finanziellen Spielraum zu verschaffen. Denn die Lebenswirklichkeit der Menschen und ihre Lebensqualität entscheiden sich vor Ort. Die Rahmenbedingungen hier vor Ort sind schwierig.
Denn die Zukunftsprognosen für unsere Region sind alles andere als rosig. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr etwa, oder die Erreichbarkeit von Ärzten, Ämtern, Schulen oder Einkaufsmärkten sind
zentrale Sorgen die die Menschen (nicht nur) unserer Region bewegen. Die Leuchtturmpolitik der letzten Jahrzehnte hat viel Schaden angerichtet – und birgt sozialen Sprengstoff. Es ist Zeit umzudenken!
Mehr Dezentralität, mehr Regionalität. Darum geht es: Regional ist Trumpf! Denn die Kraft zum Gegensteuern kommt aus den Regionen. Und unsere Region, die wunderschöne Gegend rund um den Hohenwarte-
Stausee, kann diese Kraft entfalten – wenn wir es schaffen, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken!
Bayern macht es vor. Und Bayern gibt allen seinen Regionen die notwendige Unterstützung. Davon sind wir in Thüringen noch weit entfernt. Das ist also ein dickes Brett, das gebohrt werden will. Aber
genau das sind die Herausforderungen, die ich suche. Fragen Sie nach in Leutenberg: ich bin ein Mann für die schwierigen Fälle. Wenn es einfach wäre, könnte es ja jeder!
Sie mögen’s konkret? Ich auch! Das will ich für die Region erreichen: Beste Bildungsbedingungen „von der Wiege bis zur Bare“, Beseitigung der infrastrukturellen Mängel, insbesondere schnelles
Internet „an jeder Milchkanne“ und Investitionen in Landesstraßen z.B. am Thüringer Meer samt Bau der Linkenmühlenbrücke.
Meine Ziele für die Region Saalfeld & Umgebung im Einzelnen:
A. Regional ist Trumpf & Wissen ist Macht.
Deshalb setze ich im Bereich Bildung für den Erhalt aller Schulen – auch der kleinen Dorfschulen ein. Aber das ist nur eine Seite der Medaille – und deshalb braucht es auch eine Unterrichtsgarantie
für alle. Letztlich bedeutet das: mehr Geld und mehr Personal in die Bildung. Denn Kinder sind unsere Zukunft. Das dritte Ziel im Bereich Bildung: ich will, dass Saalfeld Standort einer Fachhochschule
oder Außenstelle einer Universität wird.
B. Regional ist Trumpf – (Finanz-)starke Kommunen für Lebensqualität auch im ländlichen Raum
Die Lebensqualität hängt entscheidend davon ab, welche Infrastruktur und welche Einrichtungen sich in unserem unmittelbarem Lebensumfeld befinden. Gerade auch für ältere Menschen auf dem Land
geht mit jeder Filialschließung von Post oder Sparkasse, mit jeder geschlossenen Arztpraxis, jedem Konsum und jeder Kneipe ein weiteres Stück Daseinsvorsorge und Lebensqualität verloren. Ich glaube, dass
wir das nur in den Griff bekommen, wenn wir die Kommune in die Lage versetzen, sich darum kümmern zu können. Dazu braucht es z. T. neue gesetzliche Grundlagen und – natürlich – Geld. Eine wesentliche
Forderung – deren Umsetzung für unsere Kommunen ein Segen wäre ist deshalb, dass künftig die Kommunen die Gelder vom Land nicht nur nach der Zahl der Einwohner erhalten, sondern dabei auch berücksichtigt
wird, welche Flächenausdehnung eine Kommune hat. Auch bin ich mit Landrat Marko Wolfram einig, dass Orte, die hohe Einwohnerverluste und vergleichsweise viele ältere Menschen haben, zusätzliche Gelder
benötigen, um eben genau darauf reagieren zu können. Deshalb braucht es im sog. Kommunalen Finanzausgleich auch eine „Demografiekomponente“.
C. Regional ist Trumpf – aber nur mit einer vernünftigen Infrastruktur!
Die Straßen- und Bahnanbindung unserer Region ist eine Katastrophe. Eine Autobahn fehlte uns schon immer – nun auch der ICE. Die vorhandenen Landesstraßen sind zumeist in einem sehr schlechten Zustand,
insbes. am Thüringer Meer. Die B90 von Hockeroda nach Wurzbach hat teilweise nur eine Breite von sechs Metern - und das obwohl diese Straße stark von Langholz-LKW genutzt werden. Es grenzt an ein Wunder,
dass wir noch immer eine starke Industrie beheimaten – und dass die jahrzehntelangen Hinweise gen Landeshauptstadt so wenig bewirken ist befremdlich. Es wird Zeit, die Standards einzufordern, die andernorts
selbstverständlich sind. Und es wird Zeit, dass es Abgeordnete gibt, die diesen Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen. Selbst das Altenburger Land hat - vor rund einem Jahrzehnt - der damaligen CDU-
Landesregierung eine „Wachstumsinitiative Altenburger Land“ abgetrotzt. Deshalb: erinnern wir das Land an seine Pflichten, sorgen wir für den nötigen Nachdruck, verlangen wir die Herstellung gleichwertiger
Lebensverhältnisse!
Ach so… Sie denken bei Infrastruktur auch an schnelles Internet und Mobilfunk … vergessen Sie es! „Das schnelle Internet kommt im Schneckentempo“, pflege ich immer zu sagen. Das erleben
wir in Leutenberg und der Region hautnah. Seit 2015 läuft unser Förderantrag für Glasfaser in allen Orten … ein Trauerspiel. Marktversagen. Politikversagen. Wer Ihnen shcnelles Internet und einen
flächendeckenden 4G- oder 5G-Mobilfunkstandard verspricht, der weiß nicht wovon er redet – und hat keine Ahnung von unserer Region. So traurig es ist: ich verspreche Ihnen nicht, dass das schnelle
Internet und Mobilfunk in der ganzen Region zügig und für nahezu alle kommt. ABER SELBSTVERSTÄNDLICH WERDE ICH ALLES DAFÜR TUN, DASS schnelles Internet „an jeder Milchkanne“ LIEBER HEUTE ALS MORGEN
kommt.
D. Regional ist Trumpf – Lust auf Zukunft in der Heimat!
Mein Thema schlechthin – denn die Forderung nach einem Ende der Benachteiligung des ländliches Raumes im allgemeinen und unserer Region im Besonderen – kommt eben daher: Lust auf Zukunft in der Heimat.
Und letztlich dreht es sich dabei um nichts anderes als Lebensqualität. Wir müssen dafür sorgen, dass diese passt – indem wir zeitgemäße Kinderbetreuung, Bildung, Infrastruktur und Freizeitangebote
schaffen und anbieten. Das packen wir aber nur gemeinsam. Unsere Heimat ist lebenswert, mit viel Potential und liebenswerten Menschen – und sie beheimatet jede Menge Unternehmen, die dank innovativer
Ideen und einem enormen Erfahrungsschatz überaus erfolgreich auf dem Weltmarkt agieren. Hinzu kommt ein Kulturelles Angebot, das seines gleichen sucht. Zudem braucht es Arbeitsplätze auch in kleinen
Orten, etwa damit eben auch tagsüber Menschen vor Ort sind, die sich bspw. in der Freiwillige Feuerwehr engagieren. Mit der bewussten Ansiedlung von Arbeitsplätzen in kleinen Orten, ist es durchaus
denkbar, dass Gefälle zwischen Stadt und Land zu verringern. Es ist an uns, die absehbaren Entwicklungen, wie bspw. den Megatrend Digitalisierung, so auszugestalten, dass er dabei unterstützend wirkt.
F. Regional ist Trumpf – Regionale Produkte und Wirtschaftskreisläufe.
Immer mehr Menschen leben bewusster. Die lokale Herkunft vor allem von Lebensmitteln ist vielen Menschen wichtig. Regionalität, regionale Produkte sind ein Mega-Trend, in dem ein großes Potenzial
an Wertschöpfung für Handel und Industrie steckt. Auch das ist eine Chance – wenn wir dafür sorgen, dass möglichst viele genau dies z.B. bei ihrem Einkaufsverhalten berücksichtigen. Käse und Milch
vom Bauern um die Ecke – wer so einkauft, sorgt dafür, dass das Geld vor Ort bleibt, Arbeit vor Ort bleibt, die eigene Kommune mehr Steuern erhält, unnötige Transporte überflüssig werden etc. Damit ist auch
dem Klima geholfen. Das will ich befördern und unterstützen.
G. Regional ist Trumpf & Städtefusion. Nur gemeinsam sind wir stark.
Seit Anfang der 2000er Jahre bin ich der festen Überzeugung, dass die Städte im Städtedreieck, d.h. Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg, miteinander fusionieren sollten. Auch wenn die Effekte lange
nicht mehr so groß wären wie Anfang der 90er Jahre, als z.B. die Ansiedlung einer Fachhochschule o. ä. möglich gewesen wäre, so halte ich das noch immer für eine gute Idee. Letztlich geht es nämlich nur
um eines: um das Zusammenlegen dreier Verwaltungen zu einer schlagkräftigeren Verwaltung. Es entstünde eine Stadt von einer Größe, die eines unserer Hauptprobleme beseitigen würde: die fehlende Beachtung
und Zuneigung der Landespolitik und der Ministerialverwaltung. Ein Beleg dafür ist, dass es noch nie – seit nunmehr fast 30 Jahren – einen Minister oder Staatssekretär gab
Und diese Größe brächte neben einer größeren Bedeutung auch höhere Landeszuweisungen. Deshalb: hören wir auf damit, dass wir uns selbst genug sind! Schmieden wir Allianzen – und wenn wir groß genug sind, wird
es der Landespolitik wesentlich schwerer fallen, uns zu ignorieren. Dann klappt es auch mal mit einer Landesgartenschau.
Wir wollen Kostenfreiheit in allen Bereichen, d.h. von der Grippe, über den Kindergarten, die Schule samt Hort, Studium oder Ausbildung. Selbst die Meisterausbildung soll kostenfrei sein!
B. Mehr Qualität in den Schulen. Wie? Indem wir folgendes umsetzen:
Ersatz für jede Lehrkraft, die ausscheidet.
Attraktivität des Lehrerberufs in Thüringen weiter erhöhen
Einstellungsverfahren vereinfachen und beschleunigen
Gemeinschaftsschulen stärken und Kooperationen fördern
Schulleitungen entlasten und Eigenständigkeit der Schulen stärken
Schulsozialarbeit und Unterstützungssysteme ausbauen
Und persönlich würde ich auch noch befürworten, die staatlichen Schulämter in Thüringen abzuschaffen. Denn die Trennung der Zuständigkeiten (Landkreise und kreisfreie Städte sind zuständig für die
Gebäudehüllen, Hausmeister und Sekretärinnen und die Schulämter als verlängerter Arm der Ministerialverwaltung sind zuständig für Lehre und Personal) führt zu Reibungsverlusten.
C. Unseren Wald retten – Klimaschutz vor der Haustür. Wie? Indem wir folgendes umsetzen:
Thüringer Forstanstalt stärken durch den Stopp der Verringerungen der Landeszuweisungen und durch Übernahme der Kosten für Tarifsteigerungen durch den Freistaat
Erarbeitung eines Landeswiederaufforstungsplan zum schrittweisen Wiederaufbau klimaresistenter, standortangepasster Wälder für Kommunen mit Waldbesitz und Privatwaldbesitzer
Einschlagsstopp für gesunde Waldflächen – insbesondere für Windkraftflächen
Stärkung der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes für klimabedingte Einsätze
Spekulationen von mit Wald bewachsenen Grundstücken einen Riegel vorschieben
Kommunen in der Haushaltssicherung nicht mehr „zwingen“ ihren Wald zu verkaufen
Holz anderen Baustoffen in der Thüringer Bauordnung gleichstellen, und damit z.B. den Bau von Hochhäusern aus Holz auch in Thüringen ermöglichen
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